Die Begriffe „Vorsorgevollmacht“ und „Patientenverfügung“ haben viele sicher schon einmal gehört. Aber was steckt eigentlich hinter diesen Begriffen, und wie unterscheiden sie sich? Für welche Lebenssituation soll überhaupt Vorsorge getroffen werden? Ist meine Patientenverfügung für den Arzt bindend?
Der Vortrag informiert Sie auf verständliche und praxisnahe Weise über die gestellten Fragen und geht insbesondere ein auf:
• das gerichtliche Betreuungsverfahren und seine Nachteile
• Form, Zweck und Inhalt einer Vorsorgevollmacht
• Schwere und häufige Fehler bei der Erteilung
• die Betreuungsverfügung als Alternative
• Form, Zweck und Inhalt einer Patientenverfügung
• Durchsetzung des Patientenwillens
Referent: Walter Hylek (Rechtsanwalt)
Anmeldung erforderlich beim Kolpingwerk DV München und Freising.