Abwechslungsreich – so lässt sich nicht nur der Berggottesdienst beschreiben, sondern auch die Witterung, die Umgebung und dieser Tag.

Mit Christoph, unserem Diözesanpräses, einen Gottesdienst zu feiern, hat immer einen fröhlichen Charakter, aber auch nachdenkliche Aspekte: wo begegnen wir Gott – in der Natur, im Alltag, aber auch in jedem Menschen? Umrahmt wurde uner Gottesdienst mit Taize-Liedern mit mehr oder weniger Textsicherheit, aber auch das wurde fröhlich aufgenommen.

Anfangs von der Witterung her trüb und kalt gab es zu den Fürbitten leichten Graupel, aber als die Sonne beim Laudatum-Gesang durchbrach, strahlte nicht nur die Sonne.

Im Anschluss an den Berggottesdienst oberhalb des Passionsspielortes kehrten wir noch auf der Kolbensattelalm ein. Der Abstieg konnte dann in vielen Varianten genommen werden: mittels der Seilbahn, zu Fuß über einen der vielen Wanderwegen oder rasant mit dem Alpine Coaster, einer Rodelbahn.
Herzlichen Dank an alle Mitfeiernden und an Christoph für das Zelebrieren. Besonders freuten wir uns auch über die Teilnahme der Kolpinggeschwister aus Markt Schwaben.
Und wer aufmerksam sich in der Natur umschaute, konnte noch ungewöhnliches entdecken: einen Dino und einen Fliegerbären:
